Auf dem Wasser leben…..

geht in Berlin auch:-))

Die Vorstellung, auf einem Hausboot zu leben oder zumindest direkt am Wasser, hat für mich schon immer etwas faszinierendes. Die Frage stellt sich, ob es im Winter oder bei Sturmböen von Windstärke 10 immer noch faszinierend ist:-).. und ich glaube, mindestens ein Wachhund wäre auch ratsam…und überhaupt, Strom und Wasseranschluss kann einen schon sehr glücklich machen ….meine Hippiephase ist seit den längeren Aufenthalten auf Jamaika und in der Domenikanischen Republik (Mitte der 90iger Jahre) lange vorbei bzw. meine illusorischen Vorstellungen von einem einfachen „Hippieleben“ in der „nahezu freien Natur“ wurden damals durch die „harte Realität“ jäh zerstört und Ideen dieser Art recht schnell „begraben“:-))

Aber, ausgestattet mit ein bißchen Komfort, stelle ich mir ein Leben auf dem Hausboot immer noch verlockend vor. Bei meinen Besuchen in Amsterdam war ich begeistert von dieser „Wohnart“. Auch In Berlin ist es an einigen wenigen Stellen tatsächlich möglich. Also ausprobieren würde ich das schon gerne mal:-))


18 Kommentare zu „Auf dem Wasser leben…..

      1. Und genau das ist aufregend 😄vielleicht schau ich mir mal die Hausboote an , bin Anfang April wieder mal in meinem geliebten Berlin 👍
        Liebe Grüße Mona

  1. Hallo Corinna,
    darf ich dein Wachhund sein? Bin sogar -also gelegentlich, hin und wieder – stubenrein.
    Davon träume ich auch, allerdings nur im Sommer, da fände ich sogar ein Wohnwagen toll.
    Danke für´s herumträumen.
    Liebe Grüße von der Ruhr an die Spree – Peter

    1. Na, Du bist doch eh immer willkommen:-))..natürlich auch aufm Hausboot:-)) gibts auf der Ruhr sowas nicht?…Liebe Grüße in Pott, hoffe alles soweit ok? Corinna

  2. Hallo Corinna,
    schöne Eindrücke von den Plätzen, an denen in Berlin die Leute ihr Domizil auf dem Wasser haben! So ähnlich, wie es bei dir auf dem Foto vom Landwehrkanal aussieht, ist das auch in Hamburg. Wir haben hier am Eilbekkanal und noch an weiteren Stellen in der Stadt ausgewiesene Bereiche mit festen Liegeplätzen. Das sind teilweise gar keine Boote im herkömmlichen Sinn mehr, sondern fast kleine Bungalows auf Pontons. Viel Glasfläche, so dass man nicht immer in dunkler Kajüte haust. Aber mit diesen Modellen kann man dann wahrscheinlich im Sommer nicht mehr durch die Gegend kurven. ^^
    War schön, bei dir einen Überblick über die Berliner Hausbootecken zu bekommen! Sieht herrlich aus, wenn die Boote in idyllischer Umgebung ankern!

    LG Michèle

    1. Hallo Michèle, freue mich sehr über Deinen Besuch bei mir:-))…die schwimmenden „Glasbungalows“ muss ich mir unbedingt mal anschauen, wenn ich in Hamburg bin,stelle ich mir sehr schön vor….aber bestimmt kosten auch die Liegeplätze schon so einiges:-)) Liebe Grüße Corinna

  3. Ich habe kürzlich einen Bericht gesehen, da war das Wohnen auf dem Hausboot in London den krassen Wohnungsmieten geschuldet. Mir geht es auch so, dass ich in meinem Alter 😏 ein Mindestmaß an Komfort benötige. Aber für ein paar Wochen ist so ein Hausboot sicher ganz nett. Jedenfalls in mückenfreien Gebieten 😁

    1. Das denke ich auch…..wäre auch hier in Berlin eine gute Alternative zu den hohen Mieten…aber es gibt zu wenig erlaubte Liegeplätze:-))

  4. Hallo Corinna,
    sowas gibts in Hamburg auch, wie Michele schon schrieb, vor wenigen Jahren zur Bundesgartenschau wurde sogar ein Architektenwettbewerb zum besten Hausboot ausgeschrieben…mir waren die alle zu modern 🙂 Aber auf der Seine in Paris habe ich mal ein Hausboot gesehen : Da hatte sich einer einen alten Kohlefrachter umgebaut und seine Wohnung in die nun leeren Kohlebehälter integriert..mit Glasdach zum Regentropfen zählen 🙂 Lieber Gruss, Jürgen

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